Dec 28, 2017


JERRY GARCIA BAND - Cats Under The Stars (Arista Records AB-4160, 1978)

Die Jerry Garcia Band war eine Band des Grateful Dead Leaders Jerry Garcia. Diese Band war das grösste und längste Nebenprojekt Garcias. Seit ihrem ersten Auftritt 1975 existierte die Band bis zu seinem Tod im Jahre 1995. 1996 wurde zwar die Band unter dem Namen JGB zu seiner Erinnerung weitergeführt, jedoch in anderer Besetzung und auch teilweise anderer Stilrichtung. Neben der Jerry Garcia Band gab es noch die Jerry Garcia Acoustic Band, die sich dadurch unterschied, dass sie rein akustisch war und die Jerry Garcia Band rein elektrisch. Die Band entstand während einer Pause von Grateful Dead mit Musikern, die schon zusammen mit ihm bei Legion Of Mary spielten. Neben Garcia war John Kahn das einzig konstante Mitglied über 20 Jahre. Danach war Melvin Seals (Keyboard und elektronische Orgel), der spätere Gründer von JGB, das längste Mitglied. Er trat der Band 1980 bei und blieb bis zur Auflösung. Kahn starb 1996 vor der Gründung von JGB, sodass Seals der neue Leader wurde. Das stilistische Spektrum der Band war weit gefächert. Die Hauptrichtung war Rockmusik, die von Country, Blues, Folk und Jazz beeinflusst war und dem sogenannten Roots Rock wohl am nähesten kam. Doch Garcia liess sich auch von Rhythm & Blues und Reggae inspirieren. Seals brachte viel Gospelorgel in den Stil mit ein. Wie auch bei Garcia's Stammband Grateful Dead war musikalische Improvisation ein fester Bestandteil bei den Auftritten. Auffällig war auch, dass Garcia viele Songs von Bob Dylan coverte. 1978 erschien das erste Studioalbum "Cats Under The Stars", erst 1991 erschien das nächste Album "Jerry Garcia Band", das gleichnamige Livealbum wurde 1990 während eines Auftrittes im Musiktheater The Warfield aufgenommen. Zehn weitere Livealben wurden erst posthum nach Garcias und Kahns Tod veröffentlicht. Mehrere Grateful Dead Mitglieder gehörten zeitweise zur Formation, die ständig wechselte. Die Jerry Garcia Band tourte nicht nur in Pausen von Grateful Dead, sondern häufig auch parallel, so dass es auch zu gemeinsamen Auftritten kam.

Jerry García war der Sohn der Krankenschwester Ruth (geb. Clifford) und des spanischen Swingmusikers José Ramon Garcia und wurde nach dem Tin Pan Alley Komponisten Jerome Kern benannt. Mit vier Jahren verlor Garcia den Mittelfinger seiner rechten Hand, als sein älterer Bruder ihm diesen beim Holzhacken mit einer Axt abtrennte. Ein Jahr später musste Garcia mitansehen, wie sein Vater bei einem Angelunfall ertrank. Er wuchs in den folgenden Jahren bei seinen Grosseltern auf, während seine Mutter arbeiten ging. Zu seinem 15. Geburtstag im Jahre 1957 bekam er seine erste Gitarre. Jerry Garcia nahm Zeichenstunden in einem College und spielte in seiner Freizeit Gitarre, hauptsächlich Country, Jazz, Folk und Blues. 1960 verliess er die Highschool und trat in den Militärdienst ein, wurde aber bald wieder entlassen, nachdem er wiederholt nicht zum Dienst erschienen war. Er kehrte zurück nach San Francisco und traf dort den Dichter Robert Hunter, mit dem er später so gut wie alle seine Lieder für die Grateful Dead und seine Soloprojekte schrieb. Garcia kaufte in Dana Morgans Musikladen ein Banjo von dem jungen Angestellten Bill Kreutzmann, der später Schlagzeuger bei den Grateful Dead wurde. Garcia spielte zu dieser Zeit in einigen Bluegrass-Bands. Zu dieser Zeit gründete er mit Bob Weir, Bob Matthews, Marshall Leicster, Tom Stone und Ron McKernan (alias Pigpen), die sich alle regelmässig in Dana Morgans Musikladen aufhielten, die Bluegrass Band Mother McCree's Uptown Jug Champions. Auf Drängen Pigpens entwickelte sich Mother McCree immer mehr zum Elektrischen hin, und so wurden aus der Formation 1965 die Warlocks und später im selben Jahr schliesslich die legendären Grateful Dead.

1972 begann Jerry Garcia aktiv an seiner Solokarriere zu arbeiten. Bereits 1971 hatte er zusammen mit Howard Wales ein Soloalbum aufgenommen, bei dem aber alle Songs von Wales geschrieben wurden. Sein erstes wirkliches Soloalbum enthielt dann aber hauptsächlich Garcia / Hunter-Kompositionen, von denen einige Eingang in das Grateful Dead Repertoire fanden. Bei diesem Album spielte Jerry Garcia auch alle Instrumente (Gitarren, Keyboards, Gesang) selbst, wodurch es eine der seltenen Aufnahmen wurde, bei den man Jerry Garcia an einem Tasteninstrument hören konnte. Nur das Schlagzeug wurde vom Grateful Dead Kollegen Bill Kreutzmann gespielt. In der Folgezeit spielte Garcia regelmässig mit seiner Jerry Garcia Band. Ausserdem war er Mitglied (beziehungsweise Bandleader) bei Legion Of Mary und Old And In The Way. Bei fast allen Soloprojekten begleiteten ihn John Kahn am Bass und Merl Saunders an den Keyboards. Auch Mitglieder der Gruppe Grateful Dead waren oft Gastmusiker bei Garcias Solobands. Seine Soloarbeiten wurden auch stark von seiner Freundschaft zu David Grisman geprägt, einem Mandolinenspieler, der auch schon mit Jazz-Ikonen wie Stephane Grappelli gespielt hatte. Bei Old And In The Way hatte Garcia schon mit Grisman zusammengearbeitet. 1990 hatten sie wieder Kontakt aufgenommen und seither viel zusammen gejammt und auch Konzerte gegeben. Ihr Stil beinhaltete unter anderem Jazz, Folk und Bluegrass, war aber immer akustisch. 1991 veröffentlichten sie "Garcia / Grisman", worauf einige weitere Alben sowie der Film 'Grateful Dawg' im Jahr 2000 folgten. Besonders waren hier die "Pizza Tapes" hervorzuheben. Dabei handelte es sich um die Aufnahme einer Jam-Session, die den Musikern von einem Pizza-Auslieferer gestohlen wurde. Als das Bootleg immer weitere Kreise zog, wurde die Session offiziell veröffentlicht.

"Cats Under The Stars" war und blieb das einzige Studioalbum der Jerry Garcia Band. Das im Jahre 1978 veröffentlichte Wer war Jerry Garcias erstes Album auf dem Label Arista Records und seine erste LP unter dem Bandnamen Jerry Garcia Band. Auf den Aufnahmen waren auch die Grateful Dead Mitglieder Keith und Donna Godchaux zu hören, die viel zur Musik des Albums beitrugen. Das Album war der erste, das im Grateful Dead Club Front in San Rafael in einem Lagerraum aufgezeichnet wurde, der von der Band für Probe-Sessions und später auch in ein Studio umgewandelt wurde. Garcia erklärte später, dass Ron Tutt den Schlagzeug-Sound dieses Lagerraums sehr mochte, weshalb es zum Umbau in ein Tonstudio kam. Die Aufzeichnung war zwar kein nennenswerter finanzieller Erfolg, aber es blieb Garcias Favorit, wie er in einem Interview in den späten 80er Jahren sagte: "Das Album war irgendwie wie mein Baby. Es klang schlechter als andere Platten, die ich gemacht hatte. Ich denke, dass ich wahrscheinlich mehr Kopien verschenkte als ich verkauft hatte". Bei einer anderen Gelegenheit in den frühen 80er Jahren sagte er hingegen: "Cats Under The Stars" ist mein Favorit. Das ist diejenige Platte, die mich am glücklichsten macht, aus jedem Blickwinkel betrachtet". Obwohl Ron Tutt auf dem Album Schlagzeug spielte, verliess er die Band, noch bevor das Album veröffentlicht wurde, er wurde durch Buzz Buchanan ersetzt. So blieb das Werk letztlich ein Ergebnis der Idee eines Musikers, der noch vor der Veröffentlichung ausgeschieden war, was recht ungewöhnlich war und vielleicht auch erklärt, warum Jerry Garcia es persönlich später so sehr mochte.

Jerry Garcia besass etwa 25 Gitarren und spielte so immer wieder sehr different, was seine Musik so ungemein interessant und abwechslungsreich machte. Seine erste Gitarre, die er zu seinem 15. Geburtstag geschenkt bekommen hatte, war eine Danelectro. 1965 spielte er bei den Warlocks auf einer roten Guild Starfire, die auch auf dem ersten Grateful Dead Album "The Grateful Dead" von 1967 zu hören war. Später in diesem Jahr wechselte er zu einer schwarzen Gibson Les Paul von 1957, mit P90-Tonabnehmern und Bigsby-Tremolo. Im darauf folgenden Jahr spielte er auf einer Gold-Top Les Paul mit P90 Single Coil-Tonabnehmern. Im Sommer 1968 wechselte er zu einer anderen, schwarzen Les Paul, diesmal ohne Tremolo. Im Jahr 1969 spielte er auf einer Gibson SG, mit der er auch auf dem legendären Live-Album "Live/Dead" zu hören war. 1970 sah man ihn dann mit einer 63er Sunburst Fender Stratocaster, bevor er im Mai wieder auf seine Gibson SG zurückgriff. Bei den akustischen Aufnahmen in diesem Jahr spielte er eine Martin D-18 und eine ZB Pedal Steel. 1971 wechselte er ein weiteres Mal, diesmal zu einer Sunburst Gibson Les Paul. Im März und April sah man ihn auch mit einer Spezialanfertigung, die von der Firma Alembic stammen soll. Im Mai zeigte er sich mit einer 57er Strat, die er von Graham Nash bekommen hatte.

Zwischen all diesen Gitarren wechselte Garcia immer wieder hin und her und war doch nie ganz zufrieden mit den Fabrikprodukten, bis er 1972 die erste Gitarre kaufte, die der Gitarrenbauer Doug Irwin jemals baute. Sie kostete 850 $ und wurde bekannt als '001'. Er bestellte von Doug Irwin eine weitere Gitarre, die speziell auf seine Wünsche zugeschnitten war und erhielt sie im Mai 1973 für 1500 $. Wie viele andere seiner Gitarren verschenkte er die '001'. Ihr neuer Besitzer war das Crew-Mitglied Ramrod. Seine neue Gitarre wurde wegen einer entsprechenden Intarsie 'Wolf' genannt. Kaum hatte Garcia die neue Gitarre in den Händen, bestellte er bei Doug Irwin eine weitere Gitarre. Er stellte dabei keine besonderen Anforderungen, sondern verliess sich dabei voll auf Doug. Nachdem er eine Zeit lang eine Aluminium-Gitarre von Travis Bean ausprobiert hatte, spielte er 1977 wieder die Wolf, die er 1979 durch die Tiger ersetzte. Doug Irwin hatte sechs Jahre damit verbracht, sie zu bauen, und Jerry García spielte das 7 kg schwere Instrument 11 Jahre lang. Die Tiger erlaubte es Jerry Garcia, seine Effektgeräte von der Gitarre aus zu steuern. Ausserdem besass die Gitarre einen versteckten Vorverstärker. 1988 wurde die Wolf zeitweise reaktiviert, um für Jerrys MIDI Synthesizer Experimente zu dienen. Jerry benutzte die MIDI-Geräte, um seine Gitarre wie eine Trompete oder andere Instrumente klingen zu lassen. 1989 lieferte Doug Irwin die Rosebud aus, die 11000 $ kostete und als sein Meisterwerk galt. Diese für Jerry Garcia angefertigten Gitarren waren mit den Tonabnehmern Di Marzio Super II (Humbucker) bzw. Di Marzio SDS-1 (Single Coil) bestückt.

Im Jahre 1993 kam Jerrys nächste Gitarre mit der Post: Stephen Cripe, ein Schreiner aus Florida, der Jahre damit verbracht hatte, individuell angefertigte Inneneinrichtungen von karibischen Yachten zu bauen, hatte eine Gitarre gebaut. Dazu kopierte er Doug Irwins Design der Tiger und veränderte es leicht. Die Gitarre baute er aus einem einzigen Stück ostindischen Palisanders, das er aus einem Opiumbett aus dem 19. Jahrhundert gewann. Garcia war begeistert. Er liess zwar das elektrische Innenleben überarbeiten, ansonsten war er aber hingerissen von der Gitarre. Er nannte sie die Gitarre, auf die er immer gewartet hatte, und spielte fast nur noch auf diesem Instrument. Sie wurde bekannt unter dem Namen 'Lightning Bolt' (Blitzstrahl). Garcia traf Cripe bei einem Konzert in Florida und bestellte für 6500 $ eine weitere Gitarre, die als 'Top Hat' bekannt wurde, obwohl Garcia fast nie auf ihr spielte. Sein letztes Konzert in Chicago begann Jerry Garcia mit Irwins Rosebud, aber während des Konzerts gab es Probleme und Garcia griff auf die Ersatzgitarre der Tour zurück - die Tiger - und beendete sein letztes Konzert mit seinem alten, vertrauten Handwerkszeug. Über die akustischen Gitarren, die Garcia benutzte, ist weniger bekannt. Ausser der oben erwähnten Martin spielte er auf verschiedenen Takamine-Instrumenten und einer 1939er Gibson Super 400N, von der angenommen wird, dass es die letzte Gitarre war, auf der Garcia gespielt hatte.

In seinem Testament verfügte Jerry Garcia, dass Doug Irwin alle fünf Gitarren, die dieser für Garcia gebaut hatte, bekommen sollte. Die anderen Bandmitglieder, ausgenommen Phil Lesh, erhoben dagegen Einspruch. Da die Gitarren vom Geld der Band gekauft worden wären, könnten sie nicht Garcias alleiniger Besitz gewesen sein. Diese Kontroverse verärgerte viele Fans, die immer auf die nichtkommerzielle Ausrichtung der Band stolz gewesen waren. Man einigte sich im Januar 1996 schliesslich darauf, dass Irwin die Modelle 'Tiger' und 'Wolf' behalten durfte. Da Irwin 1998 auf Grund eines Autounfalls verarmte, beschloss er, diese Gitarren zu versteigern. Zusammen brachten sie 1,74 Millionen US-Dollar ein, wobei die Käufer unbekannt blieben. Vom Rolling Stone wurde er auf den 46. Platz der 100 besten Gitarristen sowie gemeinsam mit Robert Hunter auf Platz 36 der 100 besten Songwriter aller Zeiten gewählt. In den frühen 70er Jahren benutzte Garcia fast nur ein Wah Wah Pedal von Vox. In den späten 70er Jahren erweiterte er sein Equipment um einen Mutron Octave Divider, MXR Distortion und einige andere Geräte, zum Beispiel das Mutron III Auto-Wah, das man auf dem Stück "Estimated Prophet" hören konnte. Auf dem epischen "Terrapin Station" benutzte Jerry Garcia auch einen direkt von seiner Gitarre angesteuerten Synthesizer, mit dem er rasend schnelle, spacige Tonfolgen produzierte. In den späten 80er Jahren verwendete er hauptsächlich Boss-Effektgeräte, zum Beispiel Octave Divider, Turbo Overdrive und zwei Effektschleifen. Ausserdem benutzte er Lexicon-Effektgeräte, die eigentlich zur Verwendung im Studio hergestellt waren.

1957 hatte Jerry Garcia Bekanntschaft mit Marihuana gemacht und nahm seit 1965 regelmässig Drogen. Vor allem gegen seine Heroinsucht kämpfte er lange Zeit. 1986 fiel er in ein mehrtägiges Koma. Die Diagnose war Diabetes. Im Jahre 1991 hatte er einen weiteren Zusammenbruch. 1992 musste sogar die Herbsttour abgesagt werden, weil Garcia zu schwer erkrankt war. Im Sommer 1995 begab er sich in ein Drogen Rehabilitations-Zentrum 50 km nördlich von San Francisco. Seinen Bandkollegen hatte er erzählt, er ginge mit seiner Frau nach Hawaii in den Urlaub. Am 9. August 1995 um 4:23 Uhr morgens wurde Jerry Garcia in seinem Zimmer von einer Krankenschwester am Boden liegend gefunden. Sie stellte fest, dass er nicht mehr atmete. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Die Todesursache war ein Herzinfarkt. Am 13. August wurde im Golden Gate Park ein Erinnerungs-Gottesdienst gehalten, an dem Bandmitglieder, seine Familie und Freunde und Tausende Fans teilnahmen. US-Präsident Bill Clinton ehrte ihn dabei als eine amerikanische Ikone. Jerry Garcia heiratete 1963 Sarah Ruppenthal, mit der er seine erste Tochter hatte. Vom 31. Dezember 1981 bis zum Januar 1994 war er mit Carolyn Adams Garcia, auch bekannt als 'Mountain Girl', verheiratet. Bereits vorher hatte er mit ihr die zwei Töchter bekommen. Aus der ausserehelichen Beziehung zu Manasha Matheson entsprang am 20. Dezember 1987 eine weitere Tochter. Nach der Scheidung heiratete er Deborah Koons García, mit der er vom 14. Februar 1994 bis zu seinem Tod verheiratet war. Nach seinem Tod brach zwischen seinen letzten beiden Frauen ein erbitterter Streit über seinen Nachlass aus. Garcia hatte seiner Ex-Frau Carolyn ein beträchtliches Vermögen hinterlassen. Seine letzte Frau bezweifelte seine Zurechnungsfähigkeit aufgrund seiner Drogensucht und beanspruchte das Vermögen für sich. Das Gericht entschied gemäss Garcias Willen und sprach Carolyn ihren Teil des Nachlasses zu.

Jerry Garcia war auch als Maler und Zeichner sehr aktiv. Er schuf über 500 Bilder und Zeichnungen. Er studierte Kunst an der California School of Fine Arts, die jetzt San Francisco Art Institute heisst. Er arbeitete mit Wasserfarben, Bleistift und Tinte, fand aber auch Gefallen an digitaler Kunst, wovon beispielsweise das Cover des Grateful Dead Albums "Infrared Roses" zeugt. In den USA gibt es eine Krawattenserie, auf der Jerry Garcias Kunst abgedruckt ist. Ausserdem werden seine Bilder auf Etiketten von Weinflaschen abgedruckt. Garcia zu Ehren benannte der bekannte Speiseeis-Produzent Ben & Jerry’s eine Eiscreme und einen Low Fat Frozen Yogurt nach ihm. Die Eiscreme wurde noch zu Garcias Lebzeiten 1987 nach ihm benannt. Es hat Kirschgeschmack mit Kirsch- und Knusperschokoladen-Stücken. Nach dem Tod von Garcia wurde anstelle der Bing-Kirsche die schwarze Späte Traubenkirsche verwendet.






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