Oct 21, 2017


EELS - Daisies Of The Galaxy (Dreamworks Records 450218-2, 2000)

Hinter dem Bandnamen Eels verbirgt sich in erster Linie der Musiker 'E', der im richtigen Leben Mark Oliver Everett heisst. Da während dessen Schulzeit viele seiner Freunde auch Mark hiessen, nannte man ihn bald nach seinen Initialen 'M.E.' oder später nur noch 'E'. Mark Oliver Everett wurde am 10. April 1963 in Virginia geboren. Er war nach seiner Schwester Elizabeth Ann das zweite Kind des Physikers Dr. Hugh Everett III und Nancy Everett. Hugh Everett gehörte zu den bedeutendsten Wissenschaftlern des 20. Jahrhunderts und begründete die Many Worlds Theory. Im Gegensatz zu seinem Vater zeigte Mark Oliver keinerlei Interesse an Physik oder Mathematik. Er interessierte sich mehr für die Platten seiner Schwester, zum Beispiel für Neil Young's "After The Goldrush", die seine Schwester immer wieder vorspielte. Im Alter von sechs Jahren entdeckte 'E' ein Kinderschlagzeug-Set bei einem Garagenverkauf von Nachbarn und war sofort Feuer und Flamme dafür. Er bettelte bei seinen Eltern, ihm das Schlagzeug zu kaufen, und während der folgenden zehn Jahre spielte er mit grosser Begeisterung jeden einzelnen Tag darauf. Während 'E' in seiner Jugendzeit Probleme mit Drogen und Alkohol hatte und schliesslich sogar ohne Abschluss von der Schule flog, zeigte er in der Musik sehr viel Ehrgeiz. Neben Schlagzeug brachte er sich selbst das Spielen auf der Akustikgitarre bei, schrieb Lieder auf dem Klavier der Familie und nahm Songs mit einem alten Kassettenrekorder auf. 1982, als 'E' 19 Jahre alt war, fand er seinen Vater tot auf dem Bett. Mit nur 51 Jahren war er an einem Herzinfarkt gestorben, verursacht durch übermässiges Rauchen sowie Alkoholkonsum. Im selben Jahr beging seine Elizabeth ihren ersten Selbstmordversuch.

In den 80er Jahren versuchte sich der Musiker und Autodidakt unter dem Kürzel Mark E. in mehreren Bands als Schlagzeuger, darunter in einer Gruppe namens The Toasters und schlussendlich auch als Gitarrist und Songschreiber. Er nahm unzählige Promo-Bänder auf und produzierte schliesslich 1985 sein erstes Album "Bad Dude In Love", welches auf 500 Kopien limitiert war. Mit 24 Jahren packte 'E' seine Sachen, um von Virginia, wo er die Inspiration für seine Musik vermisste, nach Los Angeles aufzubrechen. In den nächsten Jahren kämpfte er sich mit allen möglichen und unmöglichen Jobs durchs Leben,hörte aber nie auf, nebenbei Songs zu schreiben und aufzunehmen. Schliesslich passierte etwas, wovon 'E' schon lange geträumt hatte: Seine Musik wurde entdeckt und er erhielt einen Plattenvertrag bei Polydor Records. So nahm er im Jahre 1992 sein Album "A Man Called (E)" als 'E' auf. Die erste Singleauskopplung "Hello Cruel World" gelangte in die American Alternative-Top Ten und er tourte als Support Act von Tori Amos durch die Vereinigten Staaten. 1993 folgte das nächste Album "Broken Toy Shop", das er wiederum bei Polydor Records veröffentlichte. Allerdings war dieses Album nicht sehr erfolgreich, woraufhin Everett's Plattenvertrag nicht mehr verlängert wurde. Im selben Jahr traf 'E' den Musiker Jonathan 'Butch' Norton, der ihn auf der Broken Toy Shop-Tour begleitete. In den nächsten zwei Jahren ohne Plattenvertrag schrieb 'E' weiterhin jede Menge Songs.

Im Jahre 1995 entschied 'E' schliesslich, seinen Künstlernamen zu ändern. Der Grund dafür lag im musikalischen Wachstum Everetts: Er wurde in Bezug auf Musik und Texte experimentierfreudiger. So wurde aus 'E' schliesslich Eels. Diesen Namen wählte der Musiker deshalb, weil er davon ausging, dass dann seine neuen Alben in den Plattenläden gleich nach seinen ersten beiden eingereiht werden würden. Allerdings vergass er dabei Bands wie zum Beispiel die Eagles. Zusammen mit dem Schlagzeuger Jonathan 'Butch' Norton und dem Bassisten Tommy Walters unterschrieb er dann 1996 einen Vertrag bei Steven Spielberg's Plattenfirma DreamWorks Records und nahm das erste Eels Album "Beautiful Freak" auf. Die beiden Singleauskopplungen "Novocaine For The Soul" und "Susan's House" erreichten die Top Ten. MTV-Nominationen und eine Tour durch Amerika und Europa folgten, auf der sich die Band Eels einen Namen als attraktive Live-Band schaffen konnte. Das Frontcover der Platte "Beautiful Freak" zeigte ein Mädchen mit überdimensional grossen Augen, was einige Fans in spe anzog. So wurde auch Wim Wenders auf Eels aufmerksam und es entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den beiden. Einen Tag vor der Veröffentlichung von "Beautiful Freak" beging Everetts Schwester Elizabeth, die schon unzählige Male in der Psychiatrie war, Selbstmord. Etwa zur selben Zeit erkrankte seine Mutter Nancy an Lungenkrebs. Um mit diesen Schicksalsschlägen umgehen zu können, liess sich 'E' auf ein zehntägiges Meditationsprojekt ein, während welchem ihm Schreib- und Sprechverbot erteilt wurde. Nur ein einziges Mal wurde er dabei rückfällig: Auf ein Stück Toilettenpapier schrieb
er die Zeilen "Souljacker can't get my soul, he can hang my neck from the old flagpole, but the souljacker can't get my soul". Daraus wurde einige Jahre später das Stück "Souljacker Part II". Allerdings begriff 'E', dass er ohne Musik nicht leben und die Ereignisse in seiner Familie am besten mit Musik verarbeiten konnte.

1998 veröffentlichten Eels das Album "Electro-Shock Blues", das der Msuiker dann seiner Schwester Elizabeth widmete und für dessen Texte er Gedichte von ihr verwendete. Dieses Album ist bis heute für viele Fans ein Meilenstein, gemessen an allen anderen Platten, welche Eels bis heute veröffentlicht haben. Anfangs mochte "Electro-Shock Blues" sehr düster erscheinen, insbesondere durch Songs wie "Going To Your Funeral Part I", "My Descent Into Madness", "Hospital Food" oder "Elizabeth On The Bathroom Floor". 'E' selbst sah es als das positivste Album, das er realisiert hatte. Positiv nannte er es deshalb, weil er zeigte, dass das Leben zwar tragisch, aber nicht nur tragisch sein kann, dass es nicht selbstverständlich war und man besser heute als morgen zu leben beginnen sollte. Eher negativ wirkte anfangs auch der Song "Dead Of Winter", in welchem sich 'E' von seiner schwerkranken Mutter verabschiedete. Dennoch standen am Ende nicht nur Leid und Verlust, sondern auch Hoffnung: Mit den Worten "Maybe it's time to live" aus dem Song "P.S. You Rock My World" wurde der Zuhörer aus dieser sehr intensiven Atmosphäre wieder in seine eigene Realität entlassen. Diese Songs über Tod und körperliche wie psychische Krankheiten konnten durchaus als Tabubruch gewertet werden, jedoch war das Album nicht nur dieser Thematik wegen etwas Besonderes. 'E' konnte sich auch einen langjährigen Wunsch erfüllen: Er spielte auf demselben Klavier, das Neil Young damals auf seinem Album "After The Goldrush" gespielt hatte. Etwa gleichzeitig zur Veröffentlichung der Platte "Electro-Shock Blues" verliess Tommy Walters aufgrund von Differenzen innerhalb der Band das Trio. 'E' und Butch gingen fortan mit dem Bassisten Adam Siegel auf Tournee.

'E' fasste den Entschluss, sobald wie möglich ein neues Album herauszubringen. Bei der Betrachtung seines aufgenommenen Materials bemerkte er, dass er sowohl sehr dunkle und ernste Songs, aber auch fröhliche geschrieben hatte. Auf dem folgenden Album würde 'E' hauptsächlich die positiveren Songs veröffentlichen. So erschien im Jahre 2000 das Album "Daisies Of The Galaxy". Viele der zuvor geschriebenen ernsteren Songs fanden sich dann zwei Jahre später auf dem Nachfolger "Souljacker" wieder. Schon das Frontcover des Albums "Daisies Of The Galaxy" liess das Werk als Ganzes freundlich wirken: 'E' verwendete dafür bunte und kitschige Bilder aus einem alten Kinderbuch, das er im Nachlass seiner Mutter gefunden hatte. Diese Covergestaltung in Kombination mit bestimmten Textzeilen lösten in der amerikanischen Öffentlichkeit heftige Diskussionen aus. Die Bush-Administration nahm im Wahljahr 2000 den Songtitel "It's A Motherfucker" wörtlich und interpretierte ihn als Aufforderung an Kinder, Beischlaf mit ihren Müttern zu haben. 'E' selbst fand dies lächerlich und veröffentlichte schliesslich eine zweite Version, in der er Text und Titel zu "It's A Monstertrucker" änderte. Trotz aller konservativer Polemik wurde das Album "Daisies Of The Galaxy" ein voller Erfolg.


Der beschwingte Song "I Like Birds" war Everetts Mutter gewidmet, die leidenschaftlich gerne Vögel beobacht hatte. Als erste Single wurde der sogenannte 'Hidden Track' "Mr. E's Beautiful Blues" veröffentlicht, der zu einem internationalen Hit avancierte. Auch die folgende Tournee wurde etwas ganz Besonderes, denn ein Traum von Butch, in dem die Eels mit einem Orchester tourten, wurde wahr. The Eels Orchestra spielte in Amerika, Europa und Australien. Zwar wurden Eels nicht von Peter Buck (R.E.M.) und Grant Lee Phillips, die beide am Album mitgewirkt hatten, begleitet. Aber dafür erhielten sie Verstärkung von der Gastmusikerin Lisa Germano. Im Dezember 2000 kam das limitierte Live-Album "Oh What A Beautiful Morning" heraus, das während der Orchestra-Tour und der darauffolgenden Solo-Tour von Eels mit Fiona Apple aufgenommen wurde. Nach dieser Tour kehrte 'E' vorerst nicht nach Los Angeles zurück, sondern begab sich in eine Klinik in der Nähe von Hamburg. Dort lernte er die russische Zahnärztin Natasha Kovaleva kennen und lieben. Im Januar 2001 heirateten die beiden. Laut 'E' waren die ersten Worte Natashas zu ihm: "Du bist kein schöner Mann!" Leider wurde die Ehe nach nur vier Jahren geschieden.

Das nächste, vierte Album war "Souljacker" (2001), das 'E' schon mehr oder weniger in den Jahren zuvor geschrieben hatte. Als Titel wählte er den Spitznamen eines Serienkillers, der gerade in den USA sein Unwesen trieb und behauptete, nicht nur das Leben seiner Opfer zu nehmen, sondern auch deren Seelen. Musikalisch wurden Eels von John Parish, der an vielen Songs mitgeschrieben hatte, und von Koool G Murder unterstützt. "Souljacker" sollte eigentlich im September 2001 weltweit auf den Markt gebracht werden. Allerdings kam das Album in den USA erst im März 2002 heraus, da das Cover, auf dem 'E' einen langen Bart trug, viele Menschen an 09/11 erinnerte und man daher mit der Veröffentlichung noch zuwarten wollte. Wim Wenders drehte zum Song "Souljacker Part I" das Video in einem ehemaligen Ostberliner Gefängnis. Das Album erhielt durchweg positive Kritiken und wurde von der Times als eines der besten Alben des Jahres gelobt. Auf der sich anschliessenden ausgedehnten Bus Driving Band Rocking-Tour wurde, wie der Name schon verriet, mit der immer grösser werdenden Fangemeinde richtig gerockt. 2002 bewies 'E', dass er ein sehr vielseitiger Mensch sein kann: Nicht nur, dass er viele seiner Songs zu den verschiedensten Soundtracks beisteuerte, er schrieb in diesem Jahr auch den kompletten Soundtrack für den Film 'Levity'. Ebenfalls wurde in diesem Jahr das begehrte Live-Album "Electro-Shock Blues Show" auf den Markt gebracht, das bei einem Konzert im Jahre 1998 mitgeschnitten worden war.

Inzwischen schrieb 'E' wieder an Songs, die später zu dem Album "Blinking Lights And Other Revelations" wurden. Um von diesem intensiven und anstrengenden Schreibprozess eine Pause zu machen, ging er vorerst über zum nächsten Projekt: Bereits ein Jahr später, also 2003, wurde "Shootenanny!" veröffentlicht, das im Studio in nur 10 Tagen live aufgenommen wurde. Tom Waits gefiel dieses Werk so gut, dass er es für den Short List Music Prize 2003 nominierte. In diesem Jahr verliess Butch die Band, was viele Fans sehr bedauerten. Offiziell wurde als Begründung angegeben, dass Butch sich freundschaftlich von 'E' getrennt habe, um für Tracy Chapman Schlagzeug zu spielen. In einem Interview für das Rhythm Magazine sprach Butch jedoch davon, dass er aus finanziellen Gründen gegangen sei. Die Tour of Duty führte Eels durch 80 Städte und mindestens zweimal um die Erde. Mit dabei waren Koool G Murder, Golden Boy, Puddin', der Butch am Schlagzeug ersetzte, sowie The Chet (für einen Teil der US-Tournee). Aber 'E' hatte noch nicht genug: Unter dem Pseudonym MC Honky brachte er das Album "I Am The Messiah" heraus, das im Sommer 2000 entstand. Obwohl 'E' versicherte, nicht MC Honky zu sein, dürfte das eigentlich als Tatsache feststehen. 2004 steuerte 'E' wiederum Songs zu Soundtracks bei, so zum Beispiel für den eigens für den Film 'Shrek 2' geschriebenen Titel "I Need Some Sleep". DreamWorks Records wurde an Universal verkauft und Eels wurden ab da beim zum Universal-Konzern gehörigen Label Vagrant Records verlegt.


Die intensive Arbeit am nächsten Album ging weiter und im April 2005 war es endlich soweit. Die bislang aktuellste Platte von Eels kam auf den Markt: "Blinking Lights And Other Revelations", ein Doppelalbum mit insgesamt 33 Titeln. Dieses Album war nach "Electro-Shock Blues" das persönlichste. Nachdem 'E' auf früheren Alben den Selbstmord seiner Schwester und den Tod seiner Mutter verarbeitete, setzte er sich nun unter anderem mit der Beziehung zu seinem Vater auseinander. Er bezeichnete die Songs als Liebesbrief an das Leben selbst, in all seiner wunderbaren, grausamen Herrlichkeit. Für das Booklet der CD hatte 'E' aus alten Familienphotos ausgewählt. Zudem sparte er nicht an Gastmusikern: So steuerte sein Hund Bobby, Jr. seine Künste zu "Last Time We Spoke" bei, auch Lovin' Spoonful's John Sebastian, Peter Buck von R.E.M und Tom Waits, der wortwörtlich ein Solo bei "Going Fetal" jaulte, waren mit von der Partie. Die Kritiker waren begeistert und bezeichneten das Album als episches Meisterwerk. Das Video zu "Hey Man (Now You're Really Living)" drehte 'E' selbst, während für "Trouble With Dreams" Jesse Dylan hinter der Kamera stand. In diesem Jahr folgte eine Tour der ganz besonderen Art: Zusammen mit Streichmusikern und den Multiinstrumentalisten The Chet und Big Al spielte 'E' wieder in Europa, Australien und den USA auf seiner 'Eels with Strings'-Tour, deren Konzerte von der Kritik begeistert gefeiert wurden. Gleichzeitig erschien das dritte Live-Album von Eels, "Sixteen Tons (Ten Songs)", bei dem es sich um eine Aufnahme der KCRW Session von 2003 handelte und das exklusiv nur an Konzerten verkauft wurde.

Im Februar 2006 kam schliesslich das vierte Live-Album und das erste mit weltweitem Release unter dem Titel "Eels With Strings - Live At Town Hall" als CD und als Konzertfilm auf DVD heraus. Kurz danach beschloss 'E', die Streichinstrumente zuhause zu lassen, und rockte ein zweites Mal zum Album "Blinking Lights And Other Revelations" mit der No Strings Attached-Tour rund um den Globus. Auch diese Tour wurde wieder ein voller Erfolg. 2007 liessen Eels nicht viel von sich hören. Im Sommer steuerten sie einen neuen Song, betitelt "Royal Pain", dem Soundtrack zum dritten Teils von "Shrek" bei. Im November 2007 folgte eine Veröffentlichung ganz anderer Art: Die BBC-Dokumentation 'Parallel Worlds, Parallel Lives' wurde ausgestrahlt. 'E' begab sich auf Spurensuche in seine Kindheit und versuchte, seinen Vater und die von ihm entwickelte Many Worlds Theory besser zu verstehen, die jetzt, nach 50 Jahren, immer mehr an Einfluss gewann. Die Dokumentation war ein sehr persönliches Portrait von 'E' und der Beziehung zu seinem Vater, mit dem er nach viel Verbitterung und Wut nun seinen Frieden geschlossen hatte. Im Januar 2008 erschien Everett's von den Fans mit Spannung erwartete Autobiographie 'Things The Grandchildren Should Know'. Nach 12 Jahren Eels gab es erstmalig ein 'Best Of' Album ("Meet The Eels: Essential Eels Vol.1"), das auch eine DVD mit offiziellen Musikvideos beinhaltete. Dazu kam noch das Album "Useless Trinkets", zwei CDs vollgepackt mit Raritäten, B-Seiten und bisher unveröffentlichtem Material plus einer Live-DVD vom Lollapalooza-Festival 2006. 2008 erschien auch das Doppelalbum "Useless Trinkets". Im Juni 2009 erschien ein weiteres Album, "Hombre Lobo". Im Januar 2010 wurde das achte Studioalbum "End Times" veröffentlicht.


Die Eels haben einen weit verbreiteten Fankreis. Die diversen Welttourneen brachte die Band nach Europa, Australien, Japan und natürlich Amerika. Besonders erfolgreich ist die Band in Grossbritannien und im mittel- bis nordeuropäischen Sprachraum. Es gab Zusammenarbeiten zwischen der Band und den Fans. So wurde zum Beispiel im Jahre 2001 ein Song namens "Hidden Track" aufgenommen, dessen Text nur aus Einsendungen der Fans bestand. Die relativ grosse Fanszene ist auch selbstständig sehr aktiv. So gab es 1999 ein Tribute-Album der Fans, organisiert von der damaligen Fansite The Galaxy. Im Jahre 2006 entstand das zweite Tribute-Album. Das dritte Tribute-Album wurde Ende 2010 veröffentlicht. 'E' veröffentlichte zuletzt in den Jahren 2013 und 2014 zwei weitere Studioalben, "Wonderful, Glorious" und "The Cautionary Tales Of Mark Oliver Everett", sowie 2015 ein weiteres Livealbum unter dem Titel "Royal Albert Hall".









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